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Python: Script zur Überwachung von Dateisystemereignissen mit pyinotify

observeDirs_email_overview

Inhalt Beschreibung Quellcode Projektdaten Beschreibung Mit dem Python-Modul Pyinotify können alle Änderungen auf dem Dateisystem verfolgt werden. Pyinotify bezieht die Informationen direkt vom Subsystem „inotify“ (inode notify) des Kernels, um bestmögliche Performance zu gewährleisten. Das Script „observeDirs“ überwacht rekursiv alle Verzeichnisse, die in der Liste „dirs_recursive_to_observe“ in „oD_configuration.py“ vorkommen. dirs_recursive_to_observe = [ '/etc', '/root', '/usr' ] dirs_recursive_to_ignore = [ '/usr/portage', ] regexs_to_ignore = [ '^/root/.viminfo*', ]   Mit pyinotify werden in den konfigurierten Verzeichnissen folgende Veränderungen an Dateien oder Unterverzeichnissen behandelt: Neu-Erstellung, Bearbeitungen von Dateien, Metadatenänderungen (z.B. Berechtigungen), Löschungen und Verschiebungen. Über jede diese Veränderungen wird man per eMail informiert.

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Python: kompilierte gentoo Linux Pakete automatisiert in gechrootete Verzeichnisse übertragen

Python: kompilierte gentoo Linux Pakete automatisiert in gechrootete Verzeichnisse übertragen

Aus Sicherheitsgründen werden bestimmte Dienste wie Web-, Mail- oder FTP-Services gechrooted, um den Diensten den Zugriff außerhalb des gechrooteten Basis-Verzeichnisses zu verwehren. Sollte der Dienst einem erfolgreichen Angriff erlegen sein, befindet sich der Angreifer in einer eingeschränkten Umgebung, die nur für das erfolgreiche Laufen des Dienstes konfiguriert ist bzw. sein sollte. Dadurch kann die Sicherheit des restlichen Systems bzw. der restlichen Dienste erhöht werden. Unter gentoo Linux wird zur Packetverwaltung (der sog. Portage) das Tool `emerge‘ verwendet. Logischerweise werden von den „eingesperrten“ Diensten bestimmte Bibliotheken und auch Binaries benötigt, um überhaupt laufen zu können. Wenn mit `emerge‘ ein Software-Paket installiert